Alte Fotografien
Sammlung historischer Aufnahmen aus Osnabrück und Umgebung
Auf den folgenden Seiten finden Sie diverse historische Ausnahmen aus Osnabrück und Umgebung, welche weitestgehend zwischen 1930 und 1945 entstanden sind.
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Dachziegel und Trümmer in einer Gasse, vermutlich in der Osnabrücker Altstadt aufgenommen. Wann und wo die Aufnahme entstand, ist unklar.
Album Kiefer, Archiv HaubrockDie Häuser Wesereschstraße Nr. 37 (Restaurant zum Weseresch) und Nr. 39 nach einem Luftangriff auf Osnabrück. Wann die Aufnahme entstand, ist noch unklar.
Album Kiefer, Archiv HaubrockDurch eine Fliegerbombe gerissenes Loch in einer Hauswand in Osnabrück. Das Osnabrücker Tageblatt, welches dieses Foto abdruckte, vermerkte hierzu: "Im Osten Osnabrücks: eine Sprengbombe schlug ein Loch in die Außenwand eines Wohnhauses." Wann und wo genau diese Aufnahme entstand, verrät der Artikel jedoch nicht.
Fptpgraf Roggemann, Album Kiefer, Archiv Haubrock, 1940Beschädigtes Wohnhaus nach einem Luftangriff im Raum Osnabrück. Genauere Informationen liegen nicht vor.
Album Kiefer, Archiv HaubrockBeschädigter Triebwagen 20 der Osnabrücker Straßenbahn nach dem zusammenstoß mit einem LKW-Anhänger in der Großen Straße. Im Hintergrund ist das Verlagshaus Meinders & Eltermann (Große Straße 17-18) zu sehen, das im späteren Kriegsverlauf zerstört wurde. Hintergrund dieses Bildes ist noch unklar.
Album Kiefer, Archiv HaubrockDer zerstörte Bunkereingang an der Artilleriestraße im Jahr 1963. Auf der Fassade lässt sich noch ein Fragment des Namens "Barbara" erkennen.
Fotograf Borowka, entnommen aus Freie Presse: "Der sicherste Bunker", 1963Bombenkrater in einem Vorort von Osnabrück. Standort und Aufnahmedatum unbekannt.
Fotograf unbekannt, Archiv HaubrockSpeicher I der Osnabrücker Lagerhausgesellschaft im Osnabrücker Hafen (heute Sitz der Firma pco). Die Lagerhausgesellschaft war unter Anderem auch am Bau eines Luftschutzstollens am Sonnenhügel beteiligt.
Fotograf unbekannt, Archiv HaubrockDer alte Speicher III im Hafen Osnabrück. Im Keller des Gebäudes soll sich im 2. Weltkrieg ein Luftschutzraum befunden haben. Rechts daneben ist das ehemalige Silo ("Friedensspeicher") zu erkennen, das 2009 abgerissen wurde. Wann diese Aufnahme entstand, ist unklar.
Fotograf unbekannt, Archiv HaubrockDas alte Getreidesilo im Hafen. Links daneben ist der Speicher III zu sehen. Wann dieses Foto entstand, ist unklar. Heute existiert das Silo nicht mehr. Es wurde 2009 abgerissen. Im Speicher III, in dessen Keller sich ein Luftschutzraum befunden haben soll, befinden sich heute Büros des Logistik-Unternehmens Hellmann.
Fotograf unbekannt, Archiv HaubrockBombenschäden an mehreren Hausdächern, aufgenommen im Raum Osnabrück. Die Aufnahme wurde am 14. September 1940 im Osnabrücker Tageblatt abgedruckt. Demnach soll dieses Foto "Bombenschäden an Wohnhäusern im Osten der Stadt Osnabrück" zeigen. Nähere Einzelheiten finden sich nicht.
Fotograf Roggemann, Album Kiefer, Archiv Haubrock, 1940Abgebranntes Bauernhaus nach einem Luftangriff im Raum Osnabrück
Album Kiefer, Archiv HaubrockSchwer beschädigtes Wohnhaus nach einem Luftangriff im Raum Osnabrück. Wo diese Aufnahme entstand, wurde leider nicht vermerkt.
Album Kiefer, Archiv HaubrockSchwer beschädigtes Wohnhaus nach einem Luftangriff. Der gesamte Dachstuhl wurde zerstört. Wo die Aufnahme entstand, ist unklar.
Album Kiefer, Archiv HaubrockAufnahme vom "Tag der Wehrmacht" am 29. März 1942 in Quakenbrück.
Fotograf unbekannt, Archiv Haubrock, 1942Zerstörte Scheune nach einem Luftangriff im Raum Osnabrück. Wo genau die Aufnahme entstand, ist unklar. Im Osnabrücker Tageblatt, das diese Aufnahme am 20.9.1940 abdruckte steht hierzu: "In einem Orte östlich Osnabrücks: Fachwerk und Balken bilden ein furchtbares Durcheinander"
Fotograf Roggemann, Album Kiefer, Archiv Haubrock, 1940Bombenschäden an einem Bauernhaus im Raum Osnabrück. Wo diese Aufnahme entstand, ist unklar. Das Osnabrücker Tageblatt veröffentlichte dieses Foto am 20.9.1940. Die Bildunterschrift lautete: "Das Nebengebäude eines bäuerlichen Anwesens in einem Orte östlich Osnabrücks wurde von einer Sprengbombe zerstört"
Album Kiefer, Archiv Haubrock, 1940Bombenschäden in der Osnabrücker Altstadt, aufgenommen im Jahr 1945. Links ist die Dominikaner-Kirche zu erkennen. Am rechten Bildrand die Marienkirche, dahinter der südliche Turm des Doms.
Fotograf unbekannt, Archiv Haubrock, 1945Zerstörtes Schlafzimmer nach einem Luftangriff im Raum Osnabrück. Teile der Aussenfassade sind durch die Wucht der Detonation ins Innere geflogen und haben das Zimmer vollkommen verwüstet.
Album Kiefer, Archiv HaubrockBeschädigtes Wohnhaus im Raum Osnabrück nach einem Luftangriff. Am rechten Kellerfenster ist zu erkennen, dass das Gebäude über einen eigenen Luftschutzraum verfügte, dessen straßenseitiges Fenster durch Holzbohlen vor Splittern und Druckwirkung geschützt war. Wann und wo genau die Aufnahme entstand, ist noch unklar.
Album Kiefer, Archiv HaubrockDurch einen Bombentreffer zerstörtes Wohnhaus im Raum Osnabrück.
Album Kiefer, Archiv HaubrockEin nach einem Bombentreffer vollkommen verwüstetes Schlafzimmer. Das Foto wurde am 20.9.1940 im Osnabrücker Tageblatt abgedruckt, Bildunterschrift: "Eine zerstörte Wohnung im Osten Osnabrücks"
Fotograf Roggemann, Album Kiefer, Archiv Haubrock, 1940Zerstörtes Bauernhaus im Raum Osnabrück. Wo diese Aufnahme genau entstand, wurde leider nicht vermerkt.
Album Kiefer, Archiv HaubrockDer Fundort des ersten bekannten Blindgängers in Osnabrück. Das Foto entstand in der Doppheide (Fledder). Der Blindgänger wurde am 22. September 1940 gesprengt.
Album Kiefer (Fotograf Roggemann?), Archiv Haubrock, 1940Der freigelegte Blindgänger. Unter dem Foto wurde vermerkt: "Freigelegt erscheint die Bombe dem Oberfeldwebel schon etwas sympathischer. / Aufn.: Kiefer
Fotograf Kiefer, Archiv Haubrock, 1940Das durch Fliegerbomben zerstörte Geschäftshaus Eklöh am Jürgensort in Osnabrück. Der Betrieb ging trotz massiver Schäden so gut es ging weiter. Warum man sich die Mühe machte die Türklinke und die Schriftzüge in das Foto zu retuschieren, ist unklar.
Fotograf Kiefer / Roggemann(?), Archiv HaubrockFreilegung eines Blindgängers am 22. September 1940 in der Doppheide in Osnabrück. Zum Foto wurde vermerkt: "Ein Himmelfahrtskommando bedeutete die Entschärfung von Blindgängern. Im Hintergrund des arbeitenden Wehrmachttrupps steht neben dem Wehrmachts-Oberfeldwebel der verdiente Leiter der Technischen Nothilfe Osnabrück, Wiegmann, der eine große Zahl von Entschärfungen durchführte. / Aufn.: Kiefer"
Album Kiefer (Fotograf Roggemann?), Archiv Haubrock, 1940Sprengung eines Blindgängers am 22.9.1940. Zum Foto wurde notiert: "Da der Blindgänger im freien Felde lag, machte man sich nach der Freilegung keine grosse Umstände und sprengte ihn unter den selbstverständlichen Vorsichtsmassnahmen. / Aufn.: Kiefer"
Fotograf Kiefer, Archiv Haubrock, 1940Luftaufnahme der Klöckner-Werke Osnabrück in der Nachkriegszeit
Ansichtskarte, Archiv HaubrockEin Gruppenfoto des Wachzugs I der Luftwarnzentrale Osnabrück. Die Namen der Personen wurden nicht vermerkt. Rückseitiger Text: "Kameradschaftsabend des Wachszugs I der L.W.Z. Osnabrück / 12.9.41."
Fotograf unbekannt, Archiv Haubrock, 1941Ein Flakhochstand samt Mannschaftsbaracke vor einem Bauernhaus an der Halener Straße in Achmer.
Fotograf unbekannt (Luftwaffe), Archiv HaubrockFrontansicht des Bauernhauses an der Halener Straße, aufgenommen von einem Luftwaffenangehörgen bei seinem Dienst bei der angrenzenden Flak.
Fotograf unbekannt (Luftwaffe), Archiv HaubrockDer Hindenburgplatz in Osnabrück im Juni 1931. Während des 2. Weltkriegs befand sich hier ein Luftschutz-Deckungsgraben für 200 Personen. Heute trägt die Parkanlage den Namen Willy-Brandt-Platz.
Fotograf unbekannt, Archiv Haubrock, 1931Bombenschäden an den Häusern Heinrichstraße 9 - 14 in Osnabrück nach dem schweren Luftangriff in der Nacht auf den 20. Juni 1942. Auf der Rückseite wurde notiert: "8 Tage nach dem Bombenangriff / 20. Juni 1942 / Osnabrück Heinrichstr"
Fotograf unbekannt (Bewohner Hausnr. 12), Archiv Haubrock, 1942Die Krahnstraße in der frühen Nachkriegszeit. In der Bildmitte ist das ausgebombte Haus Krahnstraße 6 (Schuhgeschäft Prenzler) zu erkennen, dessen erhaltene Fassade aus Sicherheitsgründen abgestützt werden musste.
Fotograf unbekannt, Archiv HaubrockDurch einen Bombenvolltreffer vollständig zerstörter Deckungsgraben bei Vorderhall an der Knollstraße in Osnabrück
Fotograf unbekannt, unbekanntes Archiv, 1944Der Einsatzhafen Hesepe bei Kriegsende. Das gesamte Areal glich einer Kraterlandschaft.
USAAF, entnommen aus Fotomontage 1945, Archiv Haubrock, 1945Schwerer Luftangriff auf den Einsatzhafen Hesepe bei Bramsche. Wann die Aufnahme entstand ist leider unklar. Da nur geringe Vorbeschädigungen auf den Rollfeldern zu sehen sind, könnte das Foto beim zweiten Angriff am 8. April 1944 entstanden sein.
USAAF, entnommen aus Fotomontage 1945, Archiv HaubrockDie Iburger Straße in Osnabrück im Juni 1940, Blick stadteinwärts. In der Bildmitte ist die Lutherkirche zu erkennen. Auf der Rückseite wurde notiert: "Feldzug geg. Frankreich / Osnabrück / Juni 1940"
Fotograf unbekannt, Archiv Haubrock, 1940Gasschleuse der Luftschutz-Rettungsstelle Altstadt.
Fotograf Roggemann (OT), Bild entnommen aus Osnabrücker Tageblatt vom 11.09.1940, 1940Behandlungsraum in der LS-Rettungsstelle Altstadt
Fotograf Roggemann (OT), Bild entnommen aus Osnabrücker Tageblatt vom 11.09.1940, 1940Maschinen für die Frischluftversorgung der Luftschutz-Rettungsstelle Altstadt.
Fotograf Roggemann (OT), Bild entnommen aus Osnabrücker Tageblatt vom 11.09.1940, 1940Ein Stromgenerator in der Luftschutz-Rettungsstelle Altstadt. Er konnte im Notfall die Energieversorgung der gesamten Rettungsstelle übernehmen.
Fotograf Roggemann (OT), Bild entnommen aus Osnabrücker Tageblatt vom 11.09.1940, 1940Einer von mehreren Liegeräumen in der Luftschutz-Rettungsstelle Altstadt.
Fotograf Roggemann (OT), Bild entnommen aus Osnabrücker Tageblatt vom 11.09.1940, 1940In einer Flak-Stellung bei Osnabrück. Auf der Rückseite steht: "Die Nacht hat einige Munition gekostet. Sie muss aufgefüllt werden."
Fotograf unbekannt (I./33), Archiv Haubrock, 1940Rückseitiger Text: "Andenken an die Luftverteidigungszone West bei Osnabrück"
Fotograf unbekannt (I./33), Archiv Haubrock, 1940Mannschaftsgebäude einer Flak-Stellung bei Osnabrück. Auf der Rückseite wurde hierzu vermerkt: "Unterkunft bei Osnabrück. Im Hintergrund die Befehlsstelle I."
Fotograf unbekannt (I./33), Archiv Haubrock, 1940Ein Flak-Geschütz in Feuerstellung im Raum Osnabrück. Das Foto stammt von einem Soldaten der I. Abt. des Flak-Regiments 33, das im Jahr 1940 in Osnabrück Station machte. Auf der Rückseite wurde notiert: "8,8cm Flak 18"
Fotograf unbekannt (I./33), Archiv Haubrock, 1940