Kleinstdeckungsgraben / Deckungsloch, errichtet von den Hofeigentümern zum Selbstschutz, evtl. Kriegsgefangeneneinsatz. Die Anlage soll Platz für etwa vier Personen geboten haben. Heute ist der Eingang des Schutzbaus zugemauert, der Notausstieg verfüllt. Die angrenzende Scheune wurde nach dem Krieg angesetzt und nutzt Teile des Deckungsgrabens als Fundament.
Zusammenfassung:
- BauherrAnwohner
- BaumaterialZiegel-/Hüttensteine, Stampfbeton
- Anmerkungen zum Zustanderhalten, zugemauert
- Anlage ist noch erhaltenja
- Aufnahmekapazität (errechnet)4 Personen