Zunächst als primitiver Deckungsgraben in Holzbauweise ausgeführt, besaß der Schutzbau lediglich 50 Schutzplätze. Im Jahr 1943 wurde der Deckungsgraben durch Fertigbetonteile verstärkt und erweitert. Er fasste danach 100 Personen. Der Graben befand sich auf dem heutigen Saarplatz zwischen Lotter Straße und Lieneschweg. U.U. handelte es sich auch um zwei unabhängige Gräben.
Zusammenfassung:
- BauherrStadt Osnabrück (auf Weisung des Luftschutzamts)
- BaumaterialFertigbetonelemente
- Aufnahmekapazität (offiz. Angaben)100 Personen
- Baubeginn1940
- Erweiterung / Ausbau1943