Luftschutzkeller im Hause des Schmiedemeisters August Weland (Schidtstraße 4). Der Schutzraum war nur notdürftig mit Holzbohlen ausgesteift. Nach den ersten Bombentreffern in der Nähe des Grundstücks drängte der Mieter Franz Lenz den Eigentümer zum Bau eines eigenen Bunkers im Garten.
Zusammenfassung:
- Anlage galt als relativ bombensichernein
- BauherrEigentümer Weland