Schwere Flak-Stellung mit zunächst vier (evtl. auch sechs) Gescützständen an der heutigen Heinrich-Riepe-Straße. Im Jahr 1944 wurde die Batterie zu einer Großkampfbatterie mit 12 Geschützständen ausgebaut. Hierfür kamen südlich der vorhandenen Geschützbunker sechs weitere Geschützstände hinzu.
Die auf der beigefügten Luftaufnahme ersichtlichen Bombenkrater sind vermutlich auf den 21.11.1944 zurückzuführen, als die Stellung mit einem Bombenteppich belegt wurde und eine Luftwaffenhelferin getötet wurde.
Zusammenfassung:
- BauherrLuftwaffe
- Anlage ist noch erhaltennein